„Es war flauschig gewesen“ ist Plüschquamperfekt.

— Peter Breuer (@peterbreuer) December 3, 2016

"Wo ist mein Haiphone?"
(Flipper)

— Arno (@arno_dr) December 3, 2016

ein account namens tagesgast entfolgte.
nennt mich schlicht gestrickt, aber das finde ich lustig.

— coffeefee (@frau_charlotte) December 3, 2016

Commerzblank#Wortspiel

— Denkschmerz (@comtesolitude) December 4, 2016

Erste adventliche Folgeschäden bei mir. Eben gelesen: “Verkehrswichtelplan für Mecklenburg-Vorpommern”. Verkehrswegeplan latürnich!

— Liisa (@charmingLiisa) December 5, 2016

Therapeuten öffnen Türchen, da kann kein Adventskalender mithalten.

— CanCan (@CanellaBini) December 5, 2016

Wie nennt man die E-Book-Version der Bibel?

Christkindle.

— Hurenbeidl (@burenheidl) December 11, 2016

Unterwegs nach Gut Dünken.

— Sabine (@MayAskYourself) December 11, 2016

"Mama, ich bin der erste Hirte und ein Teil der Stimme Gottes."

— Zettelliese (@Cadann) December 12, 2016

Der Sechsjährige kommt völlig verdreckt heim.
"Wow! Was hast du gemacht?"
"Einen Erdeengel!"

Winter im Rheinland.

— zïmt (@Aprilzimt) December 14, 2016

Soviele liebe mentions.

Mentionskinder!

— Annette Creft (@AnnetteCreft) December 14, 2016

Ich habe meine Symptome gegooglet. Ich glaube ich bin Psychologe.

— Der Entgerät© (@GalacticTimmy) December 15, 2016

Viele sind so mit ihrem Denken beschäftigt, dass ihnen nichts einfällt.

— Anzeraq (@Anzeraq) December 16, 2016

"Warum bist du bloß so ein Träumer?"
"Weil ich's kann."

— Cruiser (@DeichCruiser) December 17, 2016

Wir müssen uns mit dem Kuchen beeilen, sonst wird es zu knapp mit einem Schläfchen vor dem Abendessen. Dieser Stress.

— pinokju (@pinokju) December 25, 2016

Heute Abend "Das Geheimnis vom Silbersee" auf RTL.

arte zeigt parallel die Sondersendung "Das Geheimnis vom Genitiv".

— Der Tastenzeux. (@tastenzeux) December 27, 2016

Müsste es nicht vielmehr "das Sterben nach Perfektion" lauten?

— Kopfloser Dino (@bgefahren) December 28, 2016

Mehr gibt’s hier.

Der Weihnachtsmann hat seinen großen Schlitten verkauft. Rentierte sich nicht mehr.

— Geheimrat Köter (@Textvergessen) November 27, 2016

Die Küche sieht wieder aus. Es ist nicht zum haushalten.

— ᴆᴇᴙ ᴜᴍᴃᴚᴀ (@der_umbra) November 27, 2016

Der Fantasie das Du anbieten.

— Hardivoie (@oriXXXgenes) November 25, 2016

Zwei schöne Wort/sinn-Neuschöpfungen, wenn das TH als S gesprochen wird:
- hell's care
- internet of sings
(Gehört auf einer Konferenz.)

— das A&O (@blauschrift) November 25, 2016

Piloten bekommen ein Einstiegsgehalt von 5.830€ und ich will gar nicht wissen, was sie fürs Abheben kassieren.

— Im Butterschutz (@diegutebutter) November 24, 2016

Wenn man Timeline deutsch ausspricht, klingt das wie nach einer Schwester des Michels aus Lönneberga.
Ich habe heute merkwürdige Gedanken.

— Einhorni (@augustmond) November 23, 2016

schon gewusst? der sandmann ist von der streuhand.

— S. van Roehlek (@van_Roehlek) November 18, 2016

Unwetterwarnung: Gleich gibt es Windbeutel.

— ZwitscherListe (@ZwitscherListe) November 18, 2016

In der kürzesten, je gemessenen Zeitspanne von 0,000000000000000007 Sekunden
konnte endlich die Leichtigkeit des Seins nachgewiesen werden.

— Schreie und Flüstern (@FinkundKodak) November 17, 2016

steinreich im Sicherheitsglashaus

— lest mehr obst (@jochenmoeller) November 15, 2016

"Moment, ich buchstabiere: Wilhelm
Theodor
Friedrich"

— Captain Cat (@wittschicat) November 15, 2016

Krieg der Zimtsterne #Tortensonntag

— Ingeborch (@Ingeborch) November 12, 2016

"Wir spielen Räuber und Dieb."

Die Neffen (4 und 2) spielen schonmal neue Gesellschaftssysteme durch.

— nichtchristian (@nicht_christian) November 12, 2016

Träume sind Muntermacher.

— Farbstift (@Zeilenbunt) November 11, 2016

Wo hab ich denn nur wieder meine Daseinsberechtigung gelassen.

— exnocte (@exnocte) November 1, 2016

Träume, die andere Träume deuten.

— Hardivoie (@oriXXXgenes) October 2, 2016

Die Psycho-WG macht heute den Durchbruch zum Eszimmer.

— Schreie und Flüstern (@FinkundKodak) October 12, 2016

Erleichterung: Vom neuen Literaturnobelpreisträger gibt es vieles als Hörbuch.

— Herr haekelschwein (@haekelschwein) October 13, 2016

Haruki Murakami kauft sich eine Gitarre.

— Garp (@Garpswelt) October 13, 2016

"Ich brauch' kein Navi. Ich kenn' den Weg."

(Odyssee – Homer)#140ZeichenKlassiker

— Lydia Dartsch (@lydian_squirrel) October 18, 2016

"Ich habe die AGBs gelesen und stimme Ihnen zu" (Goethe: Faust) #140ZeichenKlassiker

— Frau Pixel (@FrauPixel) October 18, 2016

Atemlos durch die Nacht

(Joyce, Dubliners)

#140ZeichenKlassiker

— Herr ⓑ (@legereaude) October 18, 2016

Mimimimimimi! (Goethe: Werther) #140ZeichenKlassiker

— Peter Greve (@peter_greve) October 18, 2016

Och nö.
Och nö.
Och nö.
Och nö.
Och nö.
Och nö.
Och nö.
Och nö.
Och nö.
Och nö.
Och nö.

(Sisyphos, griech. Mythologie)#140ZeichenKlassiker

— Max Brandl (@maxbrandl) October 18, 2016

Wait a minute Mr. Postausgangsserver!

— lenky (@_malenky) October 20, 2016

Um mein Unterbewusstsein positiv zu stimmen, lese ich "Nebel" ab sofort nur noch rückwärts.

— Torsten Wirschum (@gormdearg) October 28, 2016

Seit sie in den Farben der Saison gehalten waren, gefielen den Studenten die intertextuellen Bezüge deutlich besser.

— Olaf Kutzmutz (@Olaf_Kutzmutz) October 30, 2016

Weitere Twitterlieblinge findet ihr hier.

Das Ärgerlichste ist, wenn alles ausverkauft ist, bevor man die Zielgruppenanalyse fertig hat.

— Sonntagssoziologe (@Sonntagssozio) September 29, 2016

"zeitzeugen", aber als verb

— Kéri Will (@keriesk) September 24, 2016

"Miese, fiese Mama."
Schön, wenn die Kinder sprachgefühlig sind.

— Andrea Görsch (@Wortladen) September 14, 2016

Träumer aller Länder, vereinigt euch!

— Léaud (@Trouville_) September 13, 2016

Soeben in einem Dokument – mehrfach – "Steakholder" gelesen … kann mich grad gar nicht mehr beruhigen

— Manuela Seubert (@ManuelaSeubert) September 12, 2016

Ein Anagramm von "Rainer Maria Rilke" ist "Irre am Irren, Lakai". Ist daselbst schon beinahe ein rilkesker Vers…

— Herr Baal (@herr_baal) September 10, 2016

Heute im Zoo. Im Gehege ist kein Tier zu sehen. Kind B. (6): "Sind die alle ausgestorben?" #kindermund

— Katja Heimann-Kiefer (@kiefheim) September 10, 2016

Bei Bäumen ist die Ästetik entscheidend.

— karmakoma (@_komakelle_) September 10, 2016

Bei den wichtigen Arbeiten starrt man immer auf zwei Bildschirme zugleich. So sehr unterscheiden wir uns nicht von der Raumfahrt.

— Neuphilologe (@Archiphilologus) September 10, 2016

Vertipper: Kundenbindungsdate

— Katja Heimann-Kiefer (@kiefheim) September 9, 2016

Die Schlümpfe nehmen uns unsere Pilze weg! Gegen die Schlumpfisierung des Abendlandes!

— Joscha Sauer (@joschasauer) September 4, 2016

Still Ruth: Der See!

— Der Buddler (@DerBuddler) September 2, 2016

Mal wieder ne nette Stilblüte aus der Redaktion diese Woche:
'Auch bei Betrügereien hat uns die Rechtsabteilung schon unterstützt.'

— Sonja (@InScheerer) September 2, 2016

Den Kopf durchpusten lassen, damit die Gehirnwäsche trocknen kann.

— Guy Streich (@NurEinePhrase) September 1, 2016

Mehr gibt’s hier.

Weltbühnenbildner#traumberuf

— Buntblatt (@Buntblaettle) August 1, 2016

Rumpelstilzchen würde heutzutage eher erbost herumhüpfen, wenn jemand sein WLAN-Passwort errät.

— Grantscherm (@Grantscheam) August 1, 2016

Habe eben Online eine Pflanze gekauft.
Darauf bekam ich eine Mail "Ihre Bestellung ist eingegangen"

Na toll! Habe direkt eine neue bestellt

— darf nicht? (@rambazzotti) August 2, 2016

"Schon eine Stunde wach wegen diesen kleinen fliegenden Biestern."

"Elfen?"

"…"

— greeneyed (@greeneye_day) August 4, 2016

Keiner verlässt den Traum.

— der umbra (@der_umbra) August 4, 2016

Matrix. Das Musical.

— Basil Fawltier (@Twischenahn) August 6, 2016

… found art in "Warte!"

— Frau K. (@kalinytsch) August 8, 2016

Ohne Buch fühle ich mich oft so seitenwaise.

— Kéri Will (@keriesk) August 8, 2016

Die Zeit, um Wunder zu begehen.

— R.S.O. (@lieberaal) August 13, 2016

Das Denken in Zeiten widriger Schädelinnendruckverhältnisse.

— Leihnana (@nana_beriel) August 14, 2016

Hübscher Tippfehler in einer Heiratsstatistik: "von den im Bundesgebiet liebenden Ehefrauen der Ausländer…"

— Buchstabensportler (@buchstabensport) August 15, 2016

Achtsamkeitsaufgabe: Spüren Sie beim Schlag das Nachgeben des Kiefers.

— Raubtier den Atem (@freikampf) August 16, 2016

Lunartisten.

— Neuphilologe (@Archiphilologus) August 17, 2016

Das Zeitliche braucht viel Segen.

— Hardivoie (@oriXXXgenes) August 20, 2016

A Nightmare to remember

— Traumrakete (@landtime11) August 20, 2016

Ich hab mir den Gesundheitsstuhl gegen das Knie gehauen.

— Gaspard le Tarin (@kaspernase) August 24, 2016

Hesse für die ältere Generation:
Der Steppdeckenwolf

— Olaf Kutzmutz (@Olaf_Kutzmutz) August 26, 2016

samstags legen sich die menschen in die landschaft und das ist dann wochenende.

— horst, hund + brodt (@horsthundbrodt) August 27, 2016

Was kann man als Synonym für »sagte« nach wörtlicher Rede nehmen?
Lokalzeitungen wissen: alles.

— kla4spieler (@kla4spieler) August 28, 2016

Mehr gibt’s hier.

Hoffentlich wird dieser August gut. Der letzte war eher so 08/15.

— Sue ☾ (@dreiuhrnachts) July 25, 2016

In Word ein einziges Komma entfernt.
Ganzes Dokument verschiebt sich, löscht alle Zeilenumbrüche und bestellt eine Couchgarnitur bei Otto.de

— Das Netzteil (@Grolmori) July 21, 2016

Vor dem Schlafen noch kurz zu den Sternen hinauf sehnen.

— der umbra (@der_umbra) July 17, 2016

Unsere Träume stecken unter einer Decke.

— Herzdame (@Herz_Dame_) July 17, 2016

*Rhythmuse*

— Teena (@KoKuKu) July 17, 2016

Alte Schuhe haben oft Schnürs-Enkel.

— Zenon (@kaot50) July 16, 2016

Nachts fährt der Gedankenzug anders.

— Farbstift (@Zeilenbunt) July 14, 2016

Bitte nicht den Unterblick verlieren!

— Praktikantin Dunja (@dunjama) July 14, 2016

Begriffsstutzer.

— Hardivoie (@oriXXXgenes) July 14, 2016

Früher* galt es als besorgniserregend, wenn man als einziger auf der Straße Geister sah.
*ca. letzte Woche

— FriedeDenElfen (@Frau11riede) July 13, 2016

- Scheiße!
- Denk positiv!
- Schöne Scheiße!

— ƒrank (@Querkop) July 12, 2016

Die Tochter (8) hat sich einen Witz ausgedacht:

Sagt der große Filzstift zum kleinen Malstift: "Wachsmalstift!"

Ich finde den saukomisch!

— Madame de Larenzow (@Larenzow) July 10, 2016

Und dann war da noch Clara Schumann, die ihrem Gatten immer zurief: "Roooooobert, jetzt sei doch mal romantisch!"

— Annuntio (@ThomasOrthmann) July 10, 2016

Das "Backe, backe Kuchen"-Lied ist ein furchtbares Rezept.
Keine Mengenangaben oder Backzeiten. Nicht zu Empfehlen! 1 Stern.

— tino (@bomelino) July 3, 2016

Mehr gibt’s hier.

Du bist die Landschaft eines alten Traumes

— d'odysseus (@wortgalaxie) June 1, 2016

Um Poeten sollte man einen großen Regenbogen machen.

— Schreie und Flüstern (@FinkundKodak) June 3, 2016

Im Raum neben unserem Büro findet heute ein Clown Workshop statt.
Das wars dann mit arbeiten heute.

— d!rk (@dirkwelz) June 3, 2016

Beim Lesen des Wortes Discountermilch verzweifelt grübeln, was das sein soll, und ob es auch Discoobermilch gibt.

— fraurebis (@frau_rebis) June 5, 2016

Das Glas ist halt voll.

— Ruinenbaumeister (@Gnabbelfux) June 6, 2016

"Papa, das Faxgerät ist kaputt."

"Wieso?"

"Der Brief kommt immer wieder raus."

"Boah, das hat Dein Opa damals auch gesagt."

— Herdelhein (@herdelhein) June 8, 2016

"Du musst erst das Nupsi umknicken und dann das lange Teil durchschieben"

Keine Ahnung, warum ich hier nicht die Handbücher schreiben darf.

— Wertverstellung (@wertverstellung) June 9, 2016

Die Anfrage, ob ich etwas über prekären Journalismus schreibe könne, "leider ohne Honorar", war schon versteckte Kamera, oder?

— Juliane (@WorkingMonkey) June 15, 2016

Als ich heute früh aufgestanden bin, ist im selben Moment die Sonne herausgekommen.

Antike Kulturen hätten mich als Göttin verehrt.

— Walküre (@maria_hofbauer) June 16, 2016

Ich will ja nicht sagen, dass ich leicht zu amüsieren bin, aber ich lache seit ca. 30 Minuten über die Entsorgungsfirma Bärenloch.

— Decadance (@deca_dance) June 21, 2016

I put the gin in anti-aging.

— Kíki Terrydóttir (@e13Kiki) June 27, 2016

Sich den Gedankenansatz neu frisieren lassen.

— santanyíe (@santanyie) June 29, 2016

Ein Buch über Traumdeutung bekommen von dem man immer geträumt hat und sich fragen was das bedeutet.

— Rebel (@rebel_berlin) May 30, 2016

'Pfefferminztee' gesagt, 'Performance-Tee' geschrieben bekommen. Ich sollte dem Diktierprogramm beim Werbetexten einfach freie Hand lassen!

— Buchstabensportler (@buchstabensport) May 30, 2016

Gutaussehender Nachbar: "Wurde ein Paket für mich abgegeben?" Ich: "Ja, gerne!"

Schön, dass ich einfach immer die richtigen Worte finde.

— Honey (@promillepoesie) May 30, 2016

For Italian, press 1.
For German, press 2.
For French, press 3.
For Romansh, press 4.
For Swiss, press all four. At exactly the same time.

— Nein. (@NeinQuarterly) May 30, 2016

Ich bin so müde, das ich mich frage, ob Mystik nur Schlafmangel ist.

— dasparadoxon (@dasparadoxon) May 29, 2016

Eine Mutter verschwindet. Sie taucht wieder auf. Eine Mutter verschwindet. Sie taucht wieder auf. (Babykrimi ohne gebildete Objektpermanenz)

— Ç. (@ciedem) May 29, 2016

I dig,
you dig,
we dig,
he dig,
she dig,
they dig,
it isn't a very beautiful poem
but it is quite deep

— MA & PA FARMERS (@lutajobe) May 28, 2016

Den Abschied vom Junggesellenabschied, den würde ich sehr feiern.

— Allen (@edwes) May 28, 2016

Das Leben ist hart. Polstern wir es mit Büchern.

— Kaffeecup (@kaffeecup) May 28, 2016

"Und Ihr Vorname?"
"Stefan."
"Mit ´f´"?
"Mir egal."

Stefan war ´ph´-neutral.

— Komponiker (@Komponiker) May 28, 2016

Es kam, wie es kommen musste. Aber muss es auch so gehn?

— T. R. Brandt (@Downwrighter) May 28, 2016

"Albuminnencover". Dieses Gender Dings wird auch immer wilder.

— kid37 (@_kid37) May 27, 2016

Mein Tatenvolumen für heute ist aufgebraucht!

— Charly (@Charly_Kowalski) May 26, 2016

Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich.

— Im Schattenpark (@Untergeher83) May 25, 2016

Im Therapeutenzimmer hat es 100 Grad und der Sessel ist warm – er betrügt mich, oder.

— emma träumt (@milch_honig) May 25, 2016

Der Pianist hat sich im Ton vergriffen.
Der Töpfer auch.
Genauso wie der Maler.

— inst®umens©h. (@instrumensch) May 23, 2016

Psychologen empfehlen bei gleichgeschlechtlichen Beziehungsproblemen eine behutsame Anwendung der Homoehepathie.

— Herdelhein (@herdelhein) May 23, 2016

Der Typ, der die Autokorrektur erfunden hat, feiert heute seinen 60. Geburtstag.Alles Gurke von mir!

— Ränzn (@raenzn) May 23, 2016

Altbaucharme.
Oder, was der geübte Twitterer zuerst liest -
ach, Sie kennen das.

— Frau XI-FRIEDE (@Frau11riede) May 18, 2016

"Die wichtigste Mahlzeit am Tag ist der Clown!" sagt meine Reakteurin Marion

— Volker Wieprecht (@Wieprecht) May 17, 2016

Wenn mir langweilig ist, dann gehe ich in die Germanisten- und Mathematikerforen und setze ein Komma falsch.

— Gutsherr Faustrecht (@faustrecht52) May 17, 2016

Als geübter S-Bahn-Passagier weiß man, dass "Zückmbte", "Xümpltö" und "Krschknrzzzz" gängige Synonyme für "Zurückbleiben, bitte" sind.

— Meia (@olle_Meia) May 12, 2016

Hier gibt's ein WLAN mit der ID "Martin Router King". Das Passwort "I have a stream" funktioniert nicht. #rpTEN

— Dennis Horn (@horn) May 3, 2016

Als Markenbotschafter für die Post arbeiten.

— HerrHallmackenreuter (@Speedwriter33) May 3, 2016

Mehr gibts hier.

Traumbesprechung ist ja auch Vorstellungsgespräch.

— inst®umens©h. (@instrumensch) April 26, 2016

Mein Dönermann sitzt bei Mc Donalds.
Ich bin verwirrt.

— doppelleben (@hochfrequent) April 20, 2016

Neulich im Antiquariat: "Sie packen das Buch in die Plastiktüte!? Mit Lebensmitteln drin!?" — "Sind Bücher nicht auch Lebensmittel?"

— Ansgar Warner (@e_book_news) April 20, 2016

Die Eule klebt am Uhu.

— mœw️ (@beispielwiese) April 19, 2016

die schafe sind vor mir eingeschlafen.

— madmoiZelle (@kleinunddunkel) April 19, 2016

Vielleicht hört das Leben manchmal auf die Poesie.

— Phlox (@wortwandrerin) April 19, 2016

Auch die Vogelwelt setzt offenbar immer mehr auf Gleitzeit. Soeben im Park zu hören: die Nachmittagstigall.

— Buchstabensportler (@buchstabensport) April 18, 2016

Smalltalk auf dem Ikeaparkplatz beginnt man am besten mit einem beherzten:" Naaa, waren die Augen wieder größer als der Kofferraum?"

— Christel Mett (@silentsouvlaki) April 16, 2016

Wir sollten nicht von unserem Abkommen abkommen, zwar ist das Verfahren verfahren, aber lassen Sie sich doch einen Gefallen gefallen.

— Der Sprachleerer (@DerSprachleerer) April 16, 2016

Wir sitzen in der Bäckerei Möbius. Draußen Platzregen. Frühling lässt sein graues Endlosband lustlos wobbeln durch die Lüfte.

— Vi (@fruchtschaum) April 16, 2016

"Guck Mama, der Seestern veschpert den Krebsch."

Aus: Wattwanderung mit schwäbischer Familie. Um 2012.

— Hübscherei (@Huebscherei) April 9, 2016

Übrigens tagt der Bund deutscher Zupfmusiker gerade in Müden an der Örtze. Ich dachte, das solltet Ihr wissen. #Loriotlebt

— Isabel Bogdan (@isabo_) April 9, 2016

Lore Ipsum wäre auch ein schöner Mädchenname.

— leonceundlena (@leonceundlena) April 7, 2016

Literatur ist ja ihrem Wesen nach sehr brachial: sie fesselt, entführt, nimmt gefangen. Woanders wäre das strafbar.

— Sophie Weigand (@Literatourismus) April 7, 2016

Rechtschreibfehler des Tages: Schwatz-Weiß-Bilder.

— EPC Software (@epcsoftware) April 7, 2016

Stahlwerk. Montagestraße. Ladenlokal. Straße. Schrottplatz.

(Autobiografie)

— Die grüne Fee (@MeggSchicksi) April 6, 2016

Für die Realität bin ich nur ein Hirngespinst.

— denkkerker (@denkkerker) April 3, 2016

Mehr Twitterlieblinge hier.

Besser Kreativität als Krähaktivität.

— Mythenelch (@Mythenelch) March 2, 2016

Und jetzt alle im Chor: "Korrelationen sind nicht immer Kausalitäten". Und jetzt nur die Aluhüte!

— Robo (@outerspace_girl) March 2, 2016

trollbait, black hats, nofollow, widgets (witches?)… nach mehrstündigem Lektorieren entfalten SEO-Texte eine ganz eigene Poesie

— Buchstabensportler (@buchstabensport) March 3, 2016

Das Wetter ist heute ja auch wieder Caps Lock!" – "Häh?" – "Na Shift ohne Ende!

— Nyctophilia (@lightshadowland) March 4, 2016

Aus der Krümmung des Raumes über den Rand hinaus in den Nichtraum gefluppt. John Lennon und Konfuzius getroffen. Natürlich am rauchen.

— Jack (@musikwerk) March 4, 2016

Folge deinem Herzen, deinem Bauch, deinem Kopf oder einfach einem Stadtplan – aber verdammt nochmal, beweg dich weiter

— Daniela Herbst (@buchherbst) March 4, 2016

Die Schrägheit moderner Existenzformen: Menschen wünschen sich in der Straßenbahn zum Abschied eine gute Work-Life-Balance.

— Miss en Abyme (@nachtaktivesofi) March 7, 2016

die Frage, die am Ende bleibt:
Ist es träumenswert?

Gute Nacht, Komplizen.

— raketenjunge (@raketen_junge) March 8, 2016

mutternatursprache ist doch die schönste
sprache.

— [ˈʀuːə] (@RuheSelbst) March 9, 2016

Wenn ich ein Vöglein wär
und einen Flügel hätt
spielt ich Klavier.

— nadalenca (@NadalencaE) March 9, 2016

vielleicht geht es nicht,
vielleicht fließt es eher.

— Márthåhàrį (@nochsoeine) March 10, 2016

wenn das unter bewusstsein geschieht …

— Nika (@Liederschmiede) March 10, 2016

Als Linguistin kann ich euch übrigens sagen, warum viele hier komisch schreiben, wenn fie Kekffe effen: konzeptionelle Mündlichkeit.

— Hobbithexe (@Hobbithexe) March 12, 2016

Oh, da ist eine Nudel in Deinem Kaffee.
Zu Gast bei Spülverweigerern.

— Irgendlink (@irgendlink) March 13, 2016

Dem Ende ein Semikolon unterschieben.

— denkkerker (@denkkerker) March 13, 2016

Du bist der Traum deiner Seele.

— Farbstift (@Zeilenbunt) March 15, 2016

"Was haben Sie aus dem Meeting mitgenommen?"

"Kekse."

— chérie (@madame_tongtong) March 15, 2016

Immer wenn jemand "Reality-check" sagt, hole ich meinen Abschluss in Philosophie aus der Tasche und sage: Naja, so easy ist es aber nicht.

— milchhonig (@milch_honig) March 15, 2016

Ich warte auf ein Remake der "Vögel" mit Pinguinen.

— claus ast (@skizzenblog) March 28, 2016

Hier gibts weitere Sammlungen.